Burg Hardegg, im frühen 12. Jahrhundert bereits in Urkunden erwähnt, thront auf einer Felsklippe über der Thaya
In früheren Zeiten bildete Burg Hardegg eine strategisch wichtige Grenz-Wehranlage. Ihr äußerer Umfang beläuft sich auf insgesamt 600 Meter, womit sie in dieser Hinsicht die größte Feste Niederösterreichs darstellt.
Bereits im 17. Jahrhundert wurde die Burg kaum mehr bewohnt und allmählich dem Verfall preisgegeben. Als im Jahre 1764 die Stadt Hardegg durch einen Brand zerstört wurde, war es den Bewohnern gestattet, Steine und Gebälk der Burg für den Wiederaufbau ihrer Häuser zu benutzen.
Ende des 19. Jahrhunderts leitete Johann-Carl Fürst Khevenhüller-Metsch die Restaurierung der Burganlage ein und ließ gleichzeitig ein Museum zu Ehren Maximilians von Mexiko und zur Erinnerung an das österreichisch-mexikanische Freiwilligenkorps errichten.
Sehenswert ist neben diesem Museum die umfangreiche Waffensammlung der früheren Burgbesitzer in der Rüstkammer, die (wie das Museum auch) Kindern und Eltern im Rahmen einer Gruppenführung ab 20 Personen zur Besichtigung offen steht.
Aufmerksamkeit verdienen weiters die offene Burgküche, der Ost-Turm sowie die Schloßkapelle mit dem kunstvoll gestalteten gotischen Fenster.
Wo und wann
Öffnungszeiten
Apr-Okt
Stand: Jan. 2022
Kinderalter
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